Ich muss zugeben: Die Beschäftigung mit Drake ist für mich eher eine Pflichtübung. Seine Relevanz ist mir bewusst, aber hören tue ich die Musik des kanadischen Superstars eher selten. Als ich aber nun mitbekam, dass sein neues Album eher housig sei, war ich doch neugierig. Und prompt bin ich an „Massive“ hängengeblieben, wo die Rechnung aus Autotune, Beat und House-Piano ganz wunderbar aufgeht.
Würde ich noch Cassetten für den Urlaub aufnehmen, „Massive“ hätte ich auf jeden Fall überspielt. Vielleicht sogar auf beide Seiten 😉