Vor kurzem ist ein neues Album von Jon Hopkins erschienen. Mich hat immer schon beeindruckt, wie der Brite elektronische Experimente, Tanzbarkeit und Emotionalität miteinander verbindet. Und auf „Singularity“ meistert Hopkins diese Herausforderung erneut. Besonders angetan haben mir es die drei letzten Songs des Albums, von denen mir „Luminous Beings“ am besten gefällt.
Es dauert ein bisschen, bis sich aus dem leicht chaotischen Intro ein Beat herausschält, den Hopkins dann nach und nach mit schönen Melodien und zerbrechlichen Flächen ergänzt.
Leider habe ich statt der eigentlich 12-minütigen Original-Version nur diese 30 Sekunden zum Einbetten gefunden, den ganzen Song und auch das gesamte Album gibt es natürlich unter anderem bei Spotify.